Unsere Fraktion

Übersicht

Vorstellung unserer Mitglieder

Die zur Fraktion DIE LINKE. im Erzgebirgskreis zusammengeschlossenen Kreisrät:innen (ab Karoline Loth in alphabetischer Reihenfolge) sind:

Guten Tag,

mein Name ist Frank Dahms. Ich bin 60 Jahre alt und komme aus Annaberg-Buchholz, wo ich auch seit 1990 Stadtrat bin. Zu meinem Kreistagswahlkreis gehören die Städte Annaberg-Buchholz, Schlettau und Scheibenberg, einschließlich der jeweiligen Ortsteile.

Beruflich habe ich mich 2005 Selbstständig gemacht und führe in Annaberg-Buchholz ein Antiquariat, was für mich mein Traumberuf geworden ist. Vorher habe ich in verschiedenen Großbetrieben wie MZ in Zschopau, Spindelfabrik Neudorf oder EIA in Annaberg-Buchholz unterschiedliche Tätigkeiten ausgeführt.

In der Kreistagsfraktion bin ich seit 2008 der Fraktionsvorsitzende und im Kreis- und Finanzausschuss tätig. Für unsere Fraktion sitze ich im Aufsichtsrat des Erzgebirgsklinikum und im Verwaltungsrat der Erzgebirgssparkasse, was zwei spannende Aufgabengebiete sind.

Ich bin in mehreren Vereinen Mitglied, so u. a. im Erzgebirgszweigverein Annaberg-Buchholz, dessen Vorsitzender ich seit 2003 bin, Hammerbund Frohnau, Werbering Annaberg usw. Langeweile kenne ich dadurch nicht. Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich gern Wandern um unseren Landkreis per pedes noch besser kennen zu lernen.

Ich bin unter der E‑Mail frank.dahms@dielinke-erzgebirge.de erreichbar und freue mich auf Anregungen, Wünsche, Hinweis und Kritiken, die unsere Kreistagsarbeit beleben können.

 

Glückauf

Frank Dahms

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Name: Thomas Weikert,
Alter: 50 Jahre
Kreisrat seit 2004 (Kreistag Stollberg), ab 2008 Erzgebirgskreis
Wohnort: Lugau
Wahlkreis: ERZ 12, Hohndorf, Lugau, Niederwürschnitz, Oelsnitz/ Erzgeb.
Beruf: Bürgermeister Stadt Lugau seit 2008
Themen Fraktion: stellv. Fraktionsvorsitzender, kommunale Infrastruktur, Verbraucher*innenschutz
Ausschüsse: Kreis- und Finanzausschuss, Mitglied im Planungsverband Region Chemnitz
Hobbies: Fussball, Motorsport, Fotografie

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Ich bin Karoline Loth, 29 Jahre alt und komme aus Thalheim, wo ich auch Stadträtin bin. Zu meinem Kreistags-Wahlkreis gehören die Orte Auerbach, Burkhardtsdorf, Gornsdorf, Thalheim und Zwönitz, einschließlich der jeweiligen Ortsteile. Ich bin gelernte Bankkauffrau & Betriebswirtin und Studentin der Rechtswissenschaft und Philosophie.
In der Kreistagsfraktion bin ich Finanzverantwortliche und zuständig für die Themen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Drogenpolitik. Ich bin Mitglied im Betriebsauschuss und stellver. Aufsichtsratsvorsitzende der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. In meiner Freizeit bin ich am liebsten im Garten, auf den Langläufern, am Kochen, Spazieren oder Tauchen.
Wünsche, Anregungen, Hinweise, Kritik? Dann meldet Euch immer gern: E‑Mail schreiben

Name:Mathias Brunner
Alter: 62 Jahre alt
Wohnort: Oelsnitz/Erzgeb.
Tätigkeit: Marketingassistent, Museumsführer;
Seit 2004 im Kreistag tätig. Als erstes Landkreis Stollberg, danach im Erzgebirgskreis.
Hauptthema der Fraktionsarbeit ist der Zweckabfallverband Südwestsachsen, als Verbandsrat seit der Gründung des ZAS; Vertreter in Ausschüssen;
Der Ärztemangel in der Region ist ein Berührungspunkt.
Ebenso die Wirksamkeit der Landwirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung.
Mehrere Ersatzaufgaben. In vielen Bereichen einsetzbar.
Im Stadtrat von Oelsnitz/Erzgeb., bin ich seit 2009.
Grundsätzlich für alle Belange im Stadtrat. Mitarbeit in vielen Gremien.
In meiner Freizeit bin ich in vielen Vereinen tätig.
Dazu zählt der Förderverein des Bergbaumuseums;
Der Oberoelsnitzer Heimatverein;
Der Kleingartenverein; und der Kegelverein;

Was in der heutigen Zeit passiert, ist der Hass und die Hetze gegen humanistische Ideale und Ideen. Es geht nicht mehr um soziale Denkweisen.
Jede Entwicklung zu mehr Kultur und Menschlichkeit wird verhindert. Es geht nur noch um Macht und Egoismus.

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Dr. Barbara Drechsel

Wohnort seit 1953  Gornsdorf

Beruf: Diplomagraringenieur

Kreisrätin seit 1990

Mitarbeiterin der Fraktion seit 2014

Wahlkreis in der dritten Wahlperiode: Großolbersdorf, Großrückerswalde, Marienberg und Wolkenstein

Sprecherin für Naturschutz, Nachhaltigkeit und Landwirtschaft

Gremien als Kreisrätin: Mitglied Aufsichtsrat Naturschutzzentrum Erzgebirge gGmbH sowie Verbandsrätin Zweckverband Naturpark „Erzgebirge/Vogtland“

Aufgaben: als Mitarbeiterin der Fraktion bin ich sozusagen Mädchen für Alles und mein Sprecherbereich, da kann ich mir keinen Besseren für mich wünschen

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Mein Name ist Herbert Kragl, ich bin 80 Jahre alt und seit 55 Jahren wohnhaft in Lauter/Lauter-Bernsbach. Ich erlernte den Beruf des Gebrauchswerbers und studierte am Pädagogischen Institut Dresden (später Pädagog. Hochschule) in den Fachbereichen Deutsch und Geschichte. Von 1965 bis 1992 (27 Jahre) war ich Lehrer an beiden Lauterer POS und an der POS II auch stellv. Direktor für außerunterrichtliche Arbeit. In diesen Jahren wurde ich zum Oberlehrer und später zum Studienrat befördert. Seit 1999 bin ich Rentner.

Im Jahr 1990 wurde ich an die Lauterer Stadtverordnetenversammlung gewählt und bin seitdem in ununterbrochener Folge Stadtrat, Kreisrat oder in beiden kommunalpolitischen Gremien tätig. Zu meinem Kreistags-Wahlkreis gehören die Orte Lauter-Bernsbach, Grünhain-Beierfeld und Lößnitz. In der Fraktion kümmere ich mich um die Themen Bildung und Migrations- und Flüchtlingspolitik. Ich bin Mitglied im Ausschuss für Familie, Bildung, Gesundheit & Soziales sowie im Beirat Asyl.

Außerdem bin ich Vorstandsmitglied des Schulfördervereins unserer OS seit 23 Jahren, Mitglied des Vereins Lebenshilfe und seit 55 Jahren ohne Unterlass ehrenamtlich für die Jugendweihe tätig. Ich bin Mitglied des sächsischen Verbandes für Jugendarbeit und Jugendweihe e.V.

Für meine Heimatstadt war und bin ich in vielerlei Hinsicht stets verwendbar. Dafür halte ich mich täglich mit einem 10km-Lauf fit.

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Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

ich bin Kathleen Noack, 38 Jahre und lebe in Zschopau, meiner Heimatstadt. Hier engagiere ich mich im Stadtrat. Ich arbeite als Angestellte im Sozialamt der Stadt Chemnitz, im Sachgebiet Schwerbehindertenrecht/Landesblindengeld und war vorher Schwester im Gesundheitsamt in Chemnitz in der Erstuntersuchung aller in Chemnitz ankommenden Geflüchteten und Asylsuchenden. Weiterhin habe ich Berufserfahrung im ambulanten und stationären Gesundheitswesen.

Meine Schwerpunkte in unserer erzgebirgischen LINKEN Kreistagsfraktion sind Pflege, Gesundheit und medizinische Versorgung, Gleichstellung, Queer, Inklusion und Nachteilsausgleiche. Diese Themen spiegeln meine persönlichen Interessen wieder.

 

Wichtig ist mir die Wertschätzung und Anerkennung aller in der Pflege Tätigen. Gerade jetzt, in dieser schwierigen Zeit wird unserer Politik einmal wieder vor Augen geführt, wie sehr wir doch die Menschen brauchen, die diese physisch und psychisch kräftezehrenden, wenig Beachtung findenden, familienunfreundlichen und schlecht bezahlten Jobs machen.

Ich wünsche mir eine Rekommunalisierung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen und den unbedingten Erhalt aller kommunalen Standorte. Pflege darf nicht weiter privatisiert werden. Pflege ist keine Ware sondern ein Grundbedürfnis!

 

Alle Standorte der stationären und ambulanten medizinischen Versorgung sollen erhalten bleiben. Das sichert Arbeitsplätze und gewährleistet kürzere Wege für alle Menschen die der medizinischen Versorgung bedürfen. Das Konzept der Medizinischen Versorgungszentren mit vielen Vorteilen für Ärzt*innen und Patient*innen soll weiter umgesetzt werden.

Inklusion, Politik für Menschen mit Behinderungen und Senior*innen lassen sich auch kommunal voranbringen und mitgestalten durch Vorschläge und Anträge zu Umsetzung von Teilhabe und Barrierefreiheit in allen Bereichen, z. B.

  • übersichtlichere Gestaltung von Antragsformularen und Anwendung der Leichten Sprache in Behörden
  • bei sozialer Wohnraumförderung Schaffung ausreichend barrierefreier Wohnungen
  • barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs.

 

Ich bin außerdem Mitglied im Ausschuss für Familie, Bildung, Gesundheit, Soziales. Daneben darf ich mich noch im Aufsichtsrat des Kreiskrankenhauses Mittleres Erzgebirge gGmbH einbringen.

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Mein Name ist Siegfried Opitz, wohnhaft im wunderschönen Stollberg im Erzgebirge.

Ich habe für den Wahlkreis 13 kandidiert: Stollberg, Niederdorf, Jahnsdorf, Adorf, Neukirchen und bin zum zweiten mal in den Kreistag gewählt wurden.

Seit 40 Jahren arbeite ich im öffentlichen Dienst als Arbeiter. Im Kreistag begleite ich folgende Ämter: Mitglied im Jugend und Sozialhilfeausschuss, Mitglied im Lenkungskreis Bergbaumuseum in Oelsnitz, Mitglied im Aufsichtsrat des KKH-Stollberg. Dieses Haus mit seinen Mitarbeiter*innen liegt mir besonders am Herzen, denn unsere Gesundheit darf keine Profit-Ware werden! Gerade dieses Kreiskrankenhaus muss erhalten bleiben.

Weiterhin bin ich seit vielen Jahren Mitglied im Stadtrat Stollberg. Als Fraktionsvorsitzender und Mitglied im Verwaltungsausschuss kämpfe ich für meine lebenswerte Stadt Stollberg!

Mein Hobby ist der Modellbahnbau. Ich bin stolzer Besitzer einer kleinen und feinen Märklin Anlage. Und ich backe und koche aus Leidenschaft.

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geboren am 7.6.1968 in Schlema

verheiratet, eine erwachsene Tochter

Mitglied in der Partei DIE LINKE seit 01.01.2016

 

Zur Person

Ich bin Optimist und sehe zuerst immer das Gute im Menschen. Mein Handeln orientiert sich am machbaren, wobei ich von meinen Grundwerten nicht abweiche, auch wenn es problematisch wird.
In meiner über 25-jährigen beruflichen Beratertätigkeit komme ich mit vielen Menschen in Kontakt und konnte verschiedene Lebensläufe und ihre Entwicklungen mitverfolgen. Ich kenne die Probleme der Menschen in unserer Region aus meiner alltäglichen Arbeit. Daher möchte ich mich für eine soziale und menschliche Politik einsetzen. Der Mensch muss im Mittelpunkt allen Handelns stehen und nicht das Kapital.

 

schulischer und beruflicher Werdegang:

1986 Abschluss der 10. Klasse in der polytechnischen Oberschule „Friedrich Schiller“ in Schlema

1986 bis 1988 Lehrausbildung zum Facharbeiter für Isoliertechnik (Wärme- und Kälteschutz)

1988 Arbeiter (Untertage) in der Grubenunterhaltung Schacht 366 der SDAG Wismut

1988 bis 1990 Wehrdienst

1990 bis 1992 Facharbeiter für Isoliertechnik in der Firma Gerd Hampel Isolierungen, Stollberg

Seit 1992 selbst. Außendienstmitarbeiter der Bausparkasse Wüstenrot, Kundenberater, Finanzberater(BWB), Vorsorge-Spezialist(IHK) und zertifizierter Fachberater öffentlicher Dienst, Gewerkschaften und Verbände

 

gesellschaftliches Engagement:

von 2003 bis 2005 Vorsitzender des Elternrates der Mittelschule „Friedrich Schiller“ mit dem Kampf gegen die Schulschließung

von 2006 bis 2015 Mitglied und von 2010 bis 2015

stellvertretender Vorsitzender (Schriftführer) im Verein Bergbrüderschaft Bad Schlema e.V.

seit 2010 Mitglied, seit 2016 Leiter der Paradegruppe und ab 2018 einer der stellvertretenden Vorsitzenden des Bergbautraditionsverein Wismut e.V.

seit 2014 Mitglied im Vorstand des Sächsischen Landes- verbandes der Bergmanns‑, Hütten- und Knappenvereine e.V. als Arbeitsgruppenleiter für „Berg- und Hüttenmmännische Schauanlagen“

seit Oktober 2018 Vorstandsmitglied im Verein Kompetenz- zentrum für Gemeinwesenarbeit und Engagement e.V. (KGE)

seit 2014 Gemeinderat in Bad Schlema, nun Aue-Bad Schlema

 

Warum kandidiere ich für den Kreistag:

 

2014 habe ich mich für ein Mandat für die Partei DIE LINKE

im Gemeinderat in Bad Schlema beworben und den Wähler*innen erfolgreich gestellt. Seither arbeite ich als Gemeinderat für die Bürger*innen meiner Heimatgemeinde aber auch für die Partei DIE LINKE. Diese Arbeit hat mich immer wieder gefordert und dabei konnte ich Erfahrungen in der kommunalen Parlamentsarbeit sammeln.

Viele Themen der Kommunalpolitik brauchen eine linke und soziale Sichtweise.

 

Ich trete ein:

für ein demokratisches Grundverständnis in unserer Gesell- schaft.

für demokratische Mitbestimmung und für direkte Bürgerbetei- ligung durch Bürgerentscheide. Mir ist wichtig, dass Kommunal- politik für die Bürger ehrlich, verständlich, sprich transparent gemacht wird. Ich möchte, dass die Verwaltungen für die Bürger da sind.

für die Berufung von sachkundigen Bürger*innen in die Ausschüsse des Kreistages.

für die Schaffung einheitlicher und bessere Lebensbedingungen im gesamten Erzgebirgskreis.

für kostenfreien Zugang zu Bildung, Kultur, Sport für alle.

für die Eröffnung eines Frauenhaus als Schutzzone für hilfsbedürftige Frauen.

für die Gründung einer Kulturloge um an Geringverdiener*innen und Erwerbslose nicht verkaufte Eintrittskarten ihrer Sozial‑, Kultur‑, und Sportpartner telefonisch zu vermitteln. Diese zählen dann als Freikarten.

für Hilfe des Landkreises bei der Gründung von Jugendclubs.

für die Stärkung der Arbeit der gemeinnützigen Vereine als identitätsstiftende Vereinigungen in den Kommunen und somit als eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft.

für den Ausbau des Streetworkprogramms in den Großen Kreisstädten

für den zügigen Ausbau des schnelle Internet im gesamten Landkreis.

für den Erhalt der kommunalen Krankenhäuser und die Schaffung von Polikliniken/Landambulatorien im ländlichen Raum.

für den Erhalt aller bestehenden Filialen der Erzgebirgsspar- kasse als öffentlich rechtlichen Einrichtung des Landkreises.

für den Erhalt aller kreiseigenen Bildungseinrichtungen

für barrierefreie, kostengünstige Mobilität (ÖPNV) im gesamten Kreisgebiet für alle Bürger und einen grundsätzlich kostenfreien und bürokratielosen Schülerverkehr.

für kostenfreie Pausenversorgung (Schüleressen mit Schulmilch und Schulobst) in Kindereinrichtungen und Schulen

für alle Kinder und Schüler in der Erstausbildung

für ein friedliches Miteinander aller Menschen ganz gleich welcher Herkunft, Hautfarbe oder Religion.

für den Schutz der Tierwelt und der Natur. Wir haben nur diese eine Erde.

für die Ächtung jeder Form des offenen und versteckten Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit, des Antisemitismus und des Neofaschismus.

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Mein Name ist Frank Schubert, ich bin 74 Jahre alt und wohne in Thum/OT Jahnsbach. Während der zweiten Wahlperiode war ich bereits Kreisrat, außerdem bin ich als Stadtrat gewählt worden.
Für die Kreistagswahl habe ich für den Wahlkreis 3 kandidiert. Dieser umfasst die Orte Ehrenfriedersdorf, Elterlein, Gelenau, Geyer, Tannenberg, Thermalbad Wiesenbad und Thum.
Als Kreisrat vertrete ich meine Fraktion im Betriebsausschuss und im Beirat für Senioren und Menschen mit Behinderungen.

Ich bin Holger Zimmer, 53 Jahre jung und komme aus der „Perle des Erzgebirges“ Schwarzenberg. Nachdem ich 1983 meinen Schulabschluss gemacht habe, erlernte ich den Beruf eines Klempners und Installateurs. Prägend für meinen weiteren Lebensweg waren 3 Jahre Armeezeit, sowie ein Jahr Studium an der Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ der FDJ. Anfang der 90’iger Jahre habe ich dann noch mein Abitur nachgeholt und ein Studium der Informatik angehängt, um im Anschluss in einem großen internationalen IT Konzern als Projektmanager und Abteilungsleiter zu arbeiten. Anfang 2017 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und bin seitdem als freiberuflicher IT Berater unterwegs.

Im Jahre 1985 führte mich mein Weg auch in unsere Partei. Nach 1990 war ich aktiv bei den jungen GenossInnen im Kreisverband Schwarzenberg aktiv. Meine politische Tätigkeit hat auf Grund der beruflichen Herausforderungen von 1992 bis 2013 geruht. Im Jahr 2013 wurde ich durch die Gesamtmitgliederversammlung der Linken in den Kreisvorstand gewählt. Zwei Jahre später erfolgte durch die GenossInnen in direkter Stimmabgabe die Wahl zum stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Linken im Erzgebirge. Von Oktober 2017 bis November 2019 führte ich den Kreisverband Erzgebirge als Kreisvorsitzender.

Seit Mai 2019 bin ich Mitglied der Kreistagsfraktion der Linken. Mein Wahlkreis ist Gemeinde Raschau Markersbach und die Große Kreisstadt Schwarzenberg. Da wir im Wahlkreis 8 keinen Abgeordneten der Linken im Kreistag haben, betreue ich zusätzlich noch die Gemeinde Breitenbrunn, die Stadt Eibenstock, die Stadt Johanngeorgenstadt und die Gemeinde Schönheide. Fachlich verantworte ich die Themen ÖPNV, Erneuerbare Energien und Mobilitätswandel, Digitalisierung, Datenschutz und Netzpolitik. Gleichzeitig bin ich Mitglied im Technischen Ausschuss und Aufsichtsratsmitglied bei der RVE GmbH.

Die wenige vorhandene Freizeit gehört meiner Familie, unseren Katzengeschwistern und dem Garten.

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